2022 - Hofgeismar Willkommen in der atemberaubendsten Stadt der Welt!

Am 30. Juli haben sich 27 Kinder bereit zum Abflug von Hofgeismar gemacht. Wir sind nach New York in das Jahr 1922 gereist. Dort wurden die Zelte, benannt nach Straßen, bezogen.

Mitarbeitende und Teilnehmende des SOLA 2021

Die Stadt, welche zwei Tage zuvor von 13 Mitarbeitern und ein paar Helfern aufgebaut wurde, war jedoch noch nicht fertiggestellt. Die Kinder haben Jack, einem ehemaligem New Yorker Ganoven, geholfen zwei Hochhäuser zu bauen. An einem Tag haben wir den Hudson River zum Schwimmen und Plantschen besucht.

Teilnehmende auf dem Weg zum Zeltplatz

An allen anderen Tagen konnten die Kinder sich bei der New Yorker Jobbörse für einen Job entscheiden. Sie konnten zum Beispiel als Sportler arbeiten, als Reporter tägliche Nachrichten aufnehmen und zur Lagerzeitung beitragen, als Mechaniker ein Flaschenauto bauen oder als Maskenbildner kreativ werden. Am Mittwoch hat uns die Hofgeismarer Feuerwehr ihren Beruf gezeigt und ein Tag später kam ein Krankenwagen auf unseren Zeltplatz.

Mitarbeitende auf der Bühne beim Lobpreis

Wir haben Jack die Woche über begleitet, wie er die Seemannsmissionarin Fenna getroffen, seinen Ratgeber verloren und etwas viel besseres, seine nun beste Freundin Jessie, kennengelernt hat. Sie hat ihm gezeigt, was wahre Freunde füreinander tun. In Kleingruppen haben wir dann darüber geredet, dass auch Jesus unser bester Freund sein kann. Bei einem 'Date mit Gott' wurde über und mit ihm geredet.

Teilnehmende in der Gruppenzeit auf dem Zeltplatz

Am Freitag Abend haben wir die gute Zeit, die wir gemeinsam und mit Jesus hatten, gefeiert. Es wurde getanzt und gesungen, Säfte und Fingerfood wurden angeboten.

Am nächsten Morgen haben alle ihr Gepäck zusammengesucht und sich bereit gemacht für den Flug zurück nach Hofgeismar in das Jahr 2022.

Geschrieben von Julia Siebert